Zschand und die Winterberge

Die Winterberge

 

Die beiden Winterberge sind die höchsten Erhebungen innerhalb der Kernzone der Sächsischen Schweiz. Umgeben von zum Teil hohen Wänden erheben sie sich über ihren Sockel und sie liegen an jeweils wichtigen Kreuzungspunkten des Wegenetzes in der Kernzone. Auf dem Großen Winterberg befindet sich ein ganzjährig betriebenes Hotel samt Gastwirtschaft. Dieses bietet auch einen Fahrservice zum Hotel ausgehend von Schmilka an.

Der Kleine und Große Zschand

 

Diese beiden Gebiete liegen im Nordosten des Winterbergmassivs und sind daher von der Elbe aus nur über Schmilka und der Überquerung des Massivs zu erreichen. Eine Alternative dazu sind die Parkplätze im Kirnitzschtal am Beuthenfall, dem Lichtenhainer Wasserfall (bis hierhin fährt auch die Straßenbahn!) und an der Neumannmühle. Aufgrund ihrer zentralen Lage in der Kernzone des Nationalparks zeigt sich der Zschand als unberührter Landstrich dem Besucher. Hunger und Durst können in den Gaststätten des Kirnitzschtals, dem Kuhstall oder im Zeughaus (nicht ganzjährig) begegnet werden. Der für die Region bedeutsame Malerweg führt ebenso durch dieses Gebiet.

Berge im Zschand

 

Markant werden Ihnen die einzeln stehenden Berge der nördlichen Ausläufer des Zschands in Erscheinung treten. Dazu zählen die Wildensteine, mit dem Kuhstall und der Himmelsleiter (ein Muss für jeden begeisterten Wanderer!), die Lorenzsteine, welche ein beliebtes und vielseitiges Kletterziel sind und dem Hinteren Raubschloß, auf welchem im 13. bis 14. Jahrhundert eine Felsenburg stand, deren Überreste man heute noch besichtigen kann.